Die richtige Botschaft an die richtige Zielgruppe zu senden ist nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch sinnvoll!

Unter nachhaltigem Marketing verstehe ich, die unternehmensstrategische Ausrichtung in einer gezielten Kund*innenansprache weiterzuführen und dabei ökologische Aspekte mit in den Blick zu nehmen. In dieser Herausforderung begleite ich Sie durch alle Schritte:
1. Die richtige Strategie
Welche Zielgruppe bedienen, mit welchem Produkt an den Markt gehen, attraktiv für Ihre Zielgruppe werden: Bei Unternehmen, Freiberuflern und Selbständigen liegt das Potenzial in den einzelnen und gemeinsamen Stärken. Es geht darum, diese zu einem attraktiven Angebot zusammenzufassen. Dabei sollten Sie Ihre Kund*innen genau im Blick zu haben, um für sie verständliche Produkte mit überzeugendem Nutzen zu entwickeln. In der Analyse und Abgrenzung vom Wettbewerb liegt ein weiteres Potenzial zur Schärfung Ihres Profils. Was unterscheidet Sie von direkten und indirekten Wettbewerbern und wie können Sie diesen Unterschied für den Aufbau Ihrer Unternehmens nutzen?
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2. Passende Medien und Kanäle finden
Viel zu oft erlebe ich, dass über „mal ein Flyer gemacht werden soll“ und dann über Gestaltungsdetails wie Farben, einzelne Fotos oder Schriftart diskutiert wird statt sich zuerst über Ziele und die zielgruppenspezifische Kommunikation klar zu werden. Werbemittel sollten dem Adressaten gefallen und verstanden werden.
Vor der Gestaltung eines Werbemittels, gedruckt oder digital, empfehle ich die wichtigsten Frage zu beantworten:
- Welche Ziele sollen mit der Gestaltung / Verteilung / Werbung X erreicht werden?
- Wer ist konkret die Zielgruppe?
- Welche Ansprache und welche Informationen erwarten potenzielle Kund*innen von Ihnen?
- Welcher Kanal / welches Medium ist für die Zielsetzung sinnvoll?
- Gibt es ökologischere Alternativen?
Gerne unterstütze ich Sie dabei Marketingberatung
3. Den ökologischen Fußabdruck von Werbung berücksichtigen
Die Produktion von Flyer verbraucht Ressourcen wie Papier, Farbe und Strom. Hinzu kommen Veredelungen wie Folien und Lacke, die das Recycling erschweren. Je nach Anbieter sind ökologischere Druckformen möglich, z.B. auf unbeschichteten Naturpapieren, Recyclingpapieren, gedruckt mit mineralölfreien Druckfarben.
Zudem ändern sich Informationen, die in Printsachen eingedruckt sind, häufig. Geschickt geplante Einleger oder Aufkleber machen Ihre Printprodukte langlebiger.
Auch Webseiten benötigen Strom, um jederzeit online abrufbar zu sein. Einige Webhoster betreiten Ihre Rechenzentren bereits mit Ökostrom.
Gerne informiere ich Sie zu den ökologischen Aspekten Ihrer Printgestaltung / einer Webseitengestaltung.